Bonjour tout le monde,

wir hatten die Chance, am ersten Schüleraustausch in der Schweiz teilzunehmen und für eine Woche den uns unbekannten Alltag auf Französisch kennenzulernen. Was wir erlebt haben und warum ihr nächstes Jahr mitmachen solltet, erfahrt ihr hier:

Neben dem offensichtlichen Fakt, dass sich euer Französisch verbessert, egal welchen Stand ihr bisher habt, lebt ihr für eine Woche in super herzlichen Gastfamilien, die euch nicht nur an typischen Traditionen teilhaben lassen, sondern auch super leckere Rezepte zeigen. Neben Crêpes (süß und herzhaft), Raclette und Pâtisserie konnten wir mit einem Chefkoch Fondue zubereiten und ganz original probieren. 

Außerdem bot der Schülerinnenaustausch die Möglichkeit, Kontakt zu einer zweiten Familie zu knüpfen und neue Freundschaften über Grenzen hinweg zu schaffen. Und natürlich lernt man eine andere Kultur ganz nah kennen und entdeckt kleine, aber feine Unterschiede. Zum Beispiel konnten wir feststellen, dass die Schweizer neben Pünktlichkeit auch Schnelligkeit (vor allem beim Laufen) ganz groß schreiben. Mit einer Gruppe von 22 Schülerinnen und Schülern besuchten wir die Städte Lausanne und Genf und konnten uns dort bei Chocolatiers durchkosten, das Stadtleben beobachten und Kathedralen und Museen besuchen.

In dieser letzten Woche haben wir nicht nur viel fürs Leben gelernt, sondern es wurden auch unvergessliche Momente und Erinnerungen geschaffen.

Wir sagen « Merci ! »: Sowohl an unsere Schule als auch an das Gymnasium in Etoy, an Frau Metz, Frau Stawenow und den Lehrerinnen und Lehrern in der Schweiz, besonders Madame Macrina, die unser Erlebnis organisiert und ermöglicht haben.

Wir freuen uns darauf, die Schweizer Schülerinnen und Schüler im Sommer in Deutschland willkommen zu heißen! 

Herzliche Grüße
Vivien Selig, Mona Radman, Amelie Peltier, Johanna Gogsch, Jette Bohlen & Grete Berbig